Strukturierte Verkabelung

Die strukturierte Gebäudeverkabelung ist in der DIN EN 50173 geregelt. Die Norm unterteilt Gebäudekomplexe in drei Bereiche, in welchen verschiedene Netzwerkkomponenten und Übertragungsmedien eingesetzt werden.

Im primären und sekundären Bereich wird Glasfaser eingesetzt, zu den Endgeräten im tertiären
Bereich werden Kupferkabel (min. Cat.5e, besser 6(a) oder 7) verlegt. Die angepeilte Struktur ist eine Stern-Stern-Topologie von den Gebäudeverteilern (kurz GV, L3-Switch) über die Etagenverteilern (kurz EV, L2-Switch) zu den informationstechnischen Anschlüssen (kurz TA). Die Primärverkabelung endet/beginnt am Router zum WAN.